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Was ich nicht garantieren kann

Auch Richter sind Menschen, und deshalb sind Fehlurteile unvermeidlich. Das ist oft schmerzlich, auch und gerade für Juristen. Aber Menschen sind nun einmal keine Engel (sonst bräuchte man wohl auch keine Richter). Außerdem ist es in der Rechtswissenschaft wie in jeder Wissenschaft: manchmal gibt es nicht nur schwarz oder weiß, sondern auch grau. Deshalb kann ich für bestimmte Dinge nicht garantieren.

 

Ich kann nicht garantieren, daß Sie gewinnen. Ich kann nur garantieren, alles dafür zu tun. Und vorher ermögliche ich Ihnen eine vernünftige Risikoabwägung.

 

Ich werde nicht jeden Ihrer Briefe und Anrufe sofort beantworten. Natürlich lese ich jeden Ihrer Briefe und höre jede Ihrer Anrufbeantworter-Nachrichten (spätestens am nächsten Werktag, 50 Wochen im Jahr). Texte aufzunehmen und Texte abzusondern, ist mein Beruf.

 

Aber vor allem ist es mein Beruf, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen. Wenn ich einmal nicht antworte, dann geschieht das im wohlverstandenen Interesse des Mandanten. Denn meine Arbeit ist das Denken, und das erfordert Ruhe - mit anderen Worten: solange ich mit Ihnen rede, kann ich nichts für Sie tun.


Und noch etwas kann ich nicht garantieren: ich bin nicht der billigste Anwalt in Berlin. Der Anwaltsberuf, jedenfalls so wie ich ihn betreibe, erfordert einen hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand allein für Software, Literatur und Fortbildung - von Miete und Personal ganz zu schweigen. Und „man kann keine Mercedes-Qualität anbieten zu Volkswagen-Preisen“ (Hengky Kosim). Ich bin auch nicht der teuerste Anwalt, ich bin fair, aber ich muß auch leben. Und ich lebe nun einmal von dem, was ich weiß. Bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, daß ich mein Wissen nicht verschenke (diese Seiten sind eine Ausnahme).

 

Was ich koste, erfahren Sie hier.




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