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Jochim C. Schiller

Wie ich arbeite

Auch wenn alle deutschen Anwälte dieselbe Ausbildung absolviert haben, gibt es natürlich Unterschiede.

Ich bin ein guter Jurist, was sich etwa in meinem Prädikatsexamen zeigt. Ich verstehe etwas von Wirtschaft (aufgrund meiner besonderen Kenntnisse und Erfahrungen hat mir die zuständige Anwaltskammer die Erlaubnis verliehen, mich „Fachanwalt für Steuerrecht” zu nennen). Und ich verstehe Unternehmer, weil ich selbst einer bin und nie etwas anderes sein wollte – nach einem Praktikum in New York bei Boden Oppenhoff Rasor Raue (die größte deutsche Anwaltssozietät) habe ich mich gegen eine „Karriere” in einer Anwaltsfabrik entschieden.

Fortbildung nehme ich sehr ernst. Deshalb vermeide ich das, was die meisten unter „regelmäßiger Fortbildung” verstehen: Seminare in schicken Hotels, wo hundert Anwälte hauptsächlich essen und trinken, wenn sie nicht damit prahlen, was sie für „große” Fälle haben. Ich lese lieber das, was Richter und Professoren über ihr Spezialgebiet schreiben – allein. Und was ich gelesen habe, das weiß ich hinterher. Das liegt daran, daß ich niemals einfach nur lese, sondern dabei immer auch exzerpiere, also die wichtigen und für mich neuen Informationen herausfiltere und aufschreibe – so lange, bis es keine neuen Informationen mehr gibt (meine Exzerpte finden Sie hier in Kürze).

Über die gesetzlich vorgeschriebene Schweigepflicht gehe ich weit hinaus. Ich achte strengstens darauf, daß die Anonymität meiner Mandanten gewahrt bleibt. Sie werden Ihren Namen in meiner Kanzlei noch nicht einmal auf dem Rücken eines Aktenordners finden. Denn anders als die meisten meiner Kollegen, die sich darüber offenbar keine allzu großen Gedanken machen, beschrifte ich meine Aktenordner mit den Namen der Gegner.

Dafür spare ich mir das, was viele meiner Kollegen tun: sie schreiben unter ihre e-Mails (am besten noch mehrsprachig), daß die Mail vertraulich sei und bitte gelöscht werden soll, falls sie in falsche Hände geraten ist – als ob Wirtschaftsspione, Journalisten oder Staatsanwälte sich dadurch abschrecken ließen! Ich betrachte e-Mails lieber als das, was sie wirklich sind: genauso diskret wie Postkarten.

Ich beschränke mich auf Gebiete, von denen ich etwas verstehe. Und ich nehme nicht jeden Auftrag an. Wer als Anwalt im Jahr 500 Fälle annimmt, der muß diese Fälle zumindest teilweise oberflächlich abarbeiten. Das ist bei mir anders: die Aufträge, die ich annehme, bearbeite ich mit Fleiß und Engagement. Weil ich auf möglichst viele Aufträge niemals Wert gelegt habe, betreibe ich auch keine Werbung (diese Seiten sind eine Ausnahme).

Wer mit anderen zusammenarbeitet oder Aufgaben an andere delegiert, der muß mit deren Fehlern leben. Deshalb arbeite ich nicht mit anderen Anwälten zusammen. Und auch bei meinem Personal bin ich äußerst wählerisch: meine Mitarbeiter lernen ihren Beruf von Anfang an in meiner Kanzlei. Über zehn Jahre habe ich sogar nur mit meiner Frau zusammengearbeitet. Sie hat in meiner Kanzlei ihre Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten (ReNo) absolviert, und sie gehörte zu den besten ihres Jahrgangs.


Natürlich haben Kanzleien mit 5 oder gar mit 500 Juristen gewisse Vorteile. Bei mir können Sie sich darauf verlassen, daß ich Sie und Ihren Fall kenne, und daß ich und nur ich Ihren Fall bearbeite. Und ich habe den Ehrgeiz, daß Sie mich weiterempfehlen.

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